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Wie organisiere ich einen Reha-Aufenthalt?

Bei Ihnen wurde das Reizdarmsyndrom diagnostiziert und Sie sind deshalb im Alltag stark eingeschränkt? Vielleicht denken Sie darüber nach, eine Rehabilitation (Reha) zu machen. Hier erklären wir, welche Schritte nötig sind, um einen Reha-Aufenthalt in die Wege zu leiten.
FODMAP-Diät: Den Darm beruhigen durch Weglassen bestimmter Lebensmittel

Beim Reizdarmsyndrom ist es wichtig, die passenden Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Die sog. "FODMAP-Diät" hilft, herauszufinden, was den eigenen Darm reizt. Dabei werden für vier bis acht Wochen viele industriell hergestellte Lebensmittel gemieden und anschließend einzeln wieder in den Speiseplan eingeführt. Eine Sendung aus der Reihe NDR Gesundheit erklärt, wie es geht. (Video 8 Minuten)
Stellen Sie Ihre Fragen zum Reizdarmsyndrom

Am 18. Oktober 2023 findet eine Online-Veranstaltung mit Experten statt, die Ihnen fundierte Informationen zum Reizdarmsyndrom liefern und individuelle Fragen zum Thema beantworten. Dabei sind Prof. Dr. Viola Andresen und Prof. Dr. Andreas Stengel von der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität e.V. (DGNM). Beide finden Sie auch im Expertenregister.
Mit einer Mail an diese Adresse können Sie sich kostenlos zu der Veranstaltung anmelden: info@reizdarmselbsthilfe.de (Betreff "Virtuelle interaktive Arzt-Patienten-Veranstaltung")
Je früher das Reizdarmsyndrom diagnostiziert wird, desto wahrscheinlicher ist eine erfolgreiche Behandlung
Prof. Dr. Andreas Stengel beantwortet in einem Interview mit dem Onlineforum Medpertise die wichtigsten Fragen rund um das Reizdarmsyndrom. Das Interview bietet einen guten Einstieg, um sich in Kürze über Diagnose, Risikofaktoren, Behandlung und Forschung des Reizdarmsyndroms zu informieren.
Ausführlicher Fachartikel zum Reizdarmsyndrom online

In einem Sammelband der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist eine ausführliche Darstellung des Reizdarmsyndroms erschienen. Der Artikel kann kostenlos online gelesen werden.
Nahrungsunverträglichkeiten spielerisch verstehen

Immer mehr Kinder leiden unter ausgeprägten Nahrungsmittelallergien. Daher hat der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) zusammen mit einer betroffenen Mutter ein Memoriespiel entwickelt. Kinder ab drei Jahre lernen durch das Spiel die häufigsten Allergene kennen und werden so sensibilisiert für die Folgen der Allergie.
Reizdarm oder Bauchspeicheldrüsenschwäche?

Vor einigen Monaten haben wir aufgerufen, an einer Online-Befragung teilzunehmen. Wir wollten herausfinden, wie viele Patient:innen mit diagnostiziertem Reizdarmsyndrom Anzeichen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI) zeigten. Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass die Dunkelziffer der EPI deutlich höher liegt als bisher angenommen.
„Was hilft bei Reizdarm?“ Zoom-Veranstaltung für Betroffene am 8. Mai 2023

Unsere kostenlose Online-Informationsreihe „Was hilft bei Reizdarm?“ geht am Montag, 8. Mai 2023, 17-18 Uhr in die nächste Runde: Nach zwei kurzen Vorträgen stehen wir Ihnen für individuelle Fragen zur Verfügung. Tun Sie etwas für Ihr Wohlbefinden und melden Sie sich noch heute an. Das Anmeldeportal ist geöffnet, wir freuen uns auf Sie!
Patientenvortrag Reizdarmsyndrom am 17. Januar 2023

Blähungen, Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung: Eine Magen-Darm-Infektion, die wenige Tage dauert, kann bereits zu einer echten Geduldsprobe werden. Wie ist es aber, wenn man mit ähnlichen Beschwerden wochen- oder sogar monatelang zu kämpfen hat? Oft ist dann das Reizdarmsyndrom der Grund. Das Helios Klinikum Rottweil lädt ein zu einem Patientenvortrag in die Cafeteria am Dienstag, 17. Januar 2023, ab 18.30 Uhr.
Schwerpunktthema bei Doc Fischer am 5.12.22: Das Reizdarmsyndrom

Die Ärztin und Journalistin Dr. Julia Fischer präsentiert jeden Montag in ihrem Gesundheitsmagazin im SWR-Fernsehen neueste medizinische Erkenntnisse und Behandlungsmethoden. Schwerpunktthema der Sendung am 5.12.22 ist das Reizdarmsyndrom. Dabei berichtet Prof. Dr. med. Andreas Stengel, Leitender Oberarzt für Psychosomatische Medizin & Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen, über Ursachen, Symptome und Behandlungssymptome der Krankheit.