Psyche und Reizdarm

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bieten Aussicht auf Besserung beim Reizdarmsyndrom: Wurde früher die Reizdarm-Problematik völlig losgelöst von psychischen Faktoren gesehen, rückt der psychosomatische Ansatz nun in den Fokus der Spezialisten. Inzwischen ist erwiesen, dass der Zusammenhang zwischen Psyche und funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen ein ganz grundlegender ist. Eine handfeste Chance für alle Betroffenen: Psychotherapeutische Ansätze erweitern die Möglichkeiten einer erfolgreichen Behandlung. 
 
Zum zweiten Mal widmet sich nun der „Deutsche Kongress für Psychosomatische Therapie und Psychologie“ in der Urania (Berlin) dem Thema Reizdarm und Psyche mit einem eigenen Programmpunkt. Renommierte Experten aus Neuro-Gastroenetrologie und Psychologie referieren am 23. März zum Thema „Psychogastroenterologie - Update Reizdarmsyndrom“.

Direkt im Anschluss startet um 17.15 Uhr im Kleist-Saal speziell für Patienten, Betroffene und andere Interessierte die MAGDA-Veranstaltung "Was hilft bei Reizdarm? Diesseits und jenseits von FODMAPs, Bakterien und Stresse".

Zurück